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Donnerstag 16.08.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Sicherheitskonzept vorgestellt
 
   
 
Uni-Ranking: Zwei israelische Universitäten unter den ersten 100
 
   
 
Startup der Woche: Wissen, wer was sieht, dank MyPermissions
 
   
 
Twin Cities – Die Gewinner stehen fest
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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1 € – 4.1810 NIS

(-0.774%)

1 CHF – 3.7035 NIS
(-0.572%)

1 £ – 4.6913 NIS
(-0.616%)

1 $ – 3.6930 NIS
(+0.054%)

(Bank Israel, 15.08.18)
     


Sonnig

 

Jerusalem: 20/30°C

Tel Aviv: 25/31°C

Haifa: 24/29°C

Be‘er Sheva: 21/34°C

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  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Sicherheitskonzept vorgestellt
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Mittwoch im Kabinett das „Sicherheitskonzept 2030“ vorgestellt, das in den vergangenen zwei Jahren ausgearbeitet wurde. Das gestrige Gespräch war das erste einer Reihe von Sitzungen zu diesem Thema. Der Premierminister stellte die angenommenen Bedrohungen für das kommende Jahrzehnt, den Aufbau der nötigen Einheiten und die Operationsprinzipien dieser Einheiten vor.

Das vollständige Dokument unterliegt der Geheimhaltung und wird dem Unterausschuss für Geheimdienst-Angelegenheiten der Knesset, dem
 
Premierminister Netanyahu (Foto: Archiv/GPO/Amos Ben Gershom)
Generalsforum der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), dem Mossad und dem Allgemeinen Sicherheitsdienst (SHABAK) zeitnah vorgestellt werden. Derjenige Teil des Dokuments, der nicht der Geheimhaltung unterliegt, betrifft Fragen des Haushalts und wird der Regierung bald zur Abstimmung vorgelegt werden.

Angestrebt werden unter anderem eine Stärkung des Offensiv-Potentials, ein Ausbau der Cyber-Fähigkeiten, die Verbesserung der Raketenabwehr, eine Fortsetzung der Schutzmaßnahmen an der Heimatfront und eine Fertigstellung der Sicherheitszäune.

Premierminister Netanyahu erklärte:

„Angesichts der geringen Fläche unseres Landes, der Konzentration der Bevölkerung und der zahlreichen Bedrohungen um uns herum, wird Israel immer Sicherheitsbedürfnisse haben, die weit über die anderer Staaten ähnlicher Größe hinausgehen. Heute ist die israelische Wirtschaft stark genug, dass dieses Mehr gewährt werden kann. In jedem Fall wird der Anstieg [des Verteidigungshaushalts] unter Beibehaltung eines verantwortungsvollen budgetären Rahmens vollzogen.

In den vergangenen 20 Jahren haben wir eine freie Wirtschaft kultiviert, um den nationalen Bedürfnissen, besonders bei der Sicherheit, gerecht zu werden. Was die akkumulierten Bedrohungen betrifft, befinden wir uns an einem Wendepunkt. Heute sind wir dazu aufgerufen, mehr in die Sicherheit zu investieren, um unsere Errungenschaften zu verteidigen und ein fortgesetztes Wirtschaftswachstum sicherzustellen.

Die Kombination einer starken Sicherheit und wirtschaftlicher Stärke wird Israels Status in den Augen anderer Länder festigen und so unsere diplomatische Stärke vergrößern.“

(Amt des Premierministers, 15.08.18)
 
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  Forschung und Lehre  
 
 
 
 
 
 
Uni-Ranking: Zwei israelische Universitäten unter den ersten 100
 
Es ist wieder soweit: Das renommierte „Shanghai Ranking“ ist da, das in jedem Jahr eine Liste der weltweit besten Universitäten erstellt.

Und auch in diesem Jahr dürfen sich wieder zwei israelische Universitäten über einen Platz unter den ersten 100 Unis in dem Ranking freuen: Das Technion kam auf Platz 77 die Hebräische Universität Jerusalem auf Platz 95 von weltweit 1.200 bewerteten Universitäten. Das Weizman-Institut und die Universität Tel Aviv schafften es
 
Das Technion in Haifa (Foto: By Technion / Israel Istitute of Technology [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons)
unter die 200 besten Unis.

Für das Ranking werden sechs Indikatoren herangezogen, darunter die Anzahl der Alumni und Beschäftigen, die Nobelpreise und Fieldsmedaillen gewonnen haben, die Anzahl der vielzitierten Forscher, die Anzahl von Beiträgen in Fachzeitschriften und die Anzahl von Artikeln, die im Science Citation Index gelistet sind.

Deutschland ist mit vier Universitäten unter den ersten 100 vertreten, nämlich mit der Universität Heidelberg (Platz 47), der TU München (48), der LMU München (53) und der Universität Göttingen (99).

(Hebräische Universität Jerusalem, 14.08.18)
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Wissen, wer was sieht, dank MyPermissions
 
Apps sind praktisch, aber zu oft wird durch ihre Installation Einblick in sensible Daten auf dem Gerät gewährt. Die Tel Aviver Firma MyPermissions hat mehr als drei Millionen Apps analysiert und so eine riesige Datenbank geschaffen.

Wer also wissen möchte, ob eine bestimmte Foto-App Zugriff auf die Ortungsdienste hat, oder ob
 
 
seine Kontakte mit der neuen CarSharing-App synchronisiert werden, sollte MyPermissions herunterladen und installieren.

Die Privacy Cleaner genannte App läuft im Hintergrund und warnt, wenn sensible Daten ohne Wissen des Nutzers geteilt werden. Außerdem hilft sie dabei, Einwilligungen zu widerrufen, die häufig unfreiwillig durch einen Klick gegeben wurden.

„Der Punkt ist, dass man aktiv handeln muss und nicht nur reagieren“, so Yoav Degani, CEO von MyPermissions. „Sie müssen nicht auf Facebook warten, damit sich etwas ändert.“

(Israel21c, 15.08.18)
 
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MyPermissions
 
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  Aus der Botschaft  
 
 
 
 
 
 
 
Twin Cities - Die Gewinner stehen fest
 
Zum zweiten Mal hat in diesem Jahr der Journalisten-Wettbewerb „Twin Cities“ stattgefunden, bei dem Journalistinnen und Journalisten von Lokalmedien sich mit einem Thema bewerben konnten.

In einem knappen Rennen, das am Ende sogar in einer Stichwahl kulminierte, hat die Jury nun die drei Beiträge bestimmt, für deren Umsetzung die Bewerber eine Recherchereise nach Israel erhalten.

Die Gewinner sind:

1) Imre Balzer, Tagesspiegel: Mit einer besonderen Geschichte über Jeckes in Aschkelon
2) Kirsten Rulf, Rhein Zeitung: Wüstenstadt und Blockchain
3) Petra Steps, Freie Presse: Mit Eis verbinden

Um die Ideen der Gewinner zu schützen, lassen wir die Titel in unseren Veröffentlichungen bewusst etwas allgemein. Die erschienenen Geschichten werden aber zum Ende des Jahres erneut auf twincities.de dokumentiert.

Wir gratulieren herzlich!

(Botschaft des Staates Israel, 15.08.18)
 
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